Neulandgewinner Newsletter

Liebes Netzwerk Neulandgewinner, liebe Interessierte an Zivilgesellschaft und bürgerschaftlichem Engagement im ländlichen Raum,

bei den einen hören die Sommerferien gerade auf, bei den anderen starten sie gerade. Wir sind für die Vorbereitung unseres ÜBERLAND Festivals jedenfalls rechtzeitig zurück und stellen nun das Programm zusammen, klären Hygienekonzepte und starten bald mit den praktischen Vorbereitungen im Kühlhaus Görlitz. Noch kann man sich anmelden!
 
Wer die heißen Tage im Urlaub genießen kann, dem sei als besonderes Ziel der Moorbauer bei Malchin ans Herz gelegt. Unsere Neulandgewinnerin Uta Berghöfer konnte ihr Moortheater dieses Jahr nicht wie gewohnt durchführen und baut stattdessen eine regionale und solidarische Gastronomie auf. Auch auf Hof Prädikow wird fleißig gewerkelt: dort beginnen die gemeinsamen Arbeitseinsätze für die Sanierung der Dorfscheune, das Herzensprojekt unserer Neulandgewinnerin Julia Paaß. 
 
Über solche Begegnungsräume auf dem Land schreibt Andreas Willisch im Newsletter bzw. auf der Webseite des TRAFO-Programms. Modelle für Kultur im Wandel: „Die Leute auf dem Land müssen diese Räume selbst organisieren. Es wird kein Theater, kein Konzert oder keine Osterfeuer geben, wenn es nicht ein paar zupackende, kreative und andere mitreißende Menschen gibt, die damit beginnen.“
 
Auch die nächste Runde ganz besonders zupackender, kreativer und mitreißender Menschen für das Neulandgewinner. Programm ist ausgewählt. Mehr darüber erzählen wir gleich im ersten Beitrag. 
 

Herzliche Grüße aus dem Team Neulandgewinner

Sylvia Hirsch                        
Robert Bosch Stiftung GmbH                                         

Andreas Willisch
Thünen-Institut für Regionalentwicklung eG

ÜBERLAND Festival
ÜBERLAND Festival

ÜBERLAND Festival der Akteure findet vom 11.-13. September in Görlitz statt

100 Aktive, 5 Themen, Ausstellungen, Konzerte, Markt, Hands-On-Workshops, Kino und politische Diskussionen parallel an 10 verschiedenen Orten – das Programm für das ÜBERLAND Festival steht! Die Resonanz und die Energie aller bisher Beteiligten zeigt uns: die Sehnsucht nach analogen Treffen, Austausch, Voneinander-Lernen und miteinander-Pläne-schmieden ist groß.
Im Augenblick gehen wir davon aus, dass das Festival mit Hygienekonzept und unter Beachtung der entsprechenden Regeln im Kühlhaus stattfinden kann. Die Teilnehmerzahl ist auf 400 begrenzt und die Plätze gehen schnell weg, also jetzt anmelden. 
Was werden die Highlights des Wochenendes sein? Auf dem Plan steht eine Diskussionsrunde mit Michael Kretschmer, Ministerpräsident des Freistaates Sachsen und Franziska Schubert, Fraktionsvorsitzende Bündnis 90/Die Grünen im sächsischen Landtag sowie dem Soziologen Heinz Bude. Das kulturelle Rahmenprogramm bietet unter anderem ein Konzert von WENZEL und Band am Samstagabend und das Filmscreening von „Wenn wir erst tanzen“ am Freitagabend. Der Freitag als „Nacht der Netzwerke“ mit Pecha Kucha und Ausstellung macht Angebote für Engagierte sichtbar. Einige dieser und spannende weitere Akteure stellen wir demnächst auf Instagram @landlebtdoch vor.

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Jury

5. Runde Neulandgewinner. Juryvorbereitungen mit Lockenwicklern und elektrischer Simson

Am 16./17. Juli herrschte große Aufregung auf der ersten Etage der Repräsentanz der Robert Bosch Stiftung in Berlin: Jurysitzung im Programm Neulandgewinner. 28 ziemlich angespannte kluge Menschen vom Land kamen allein oder mit Begleitung zur moralischen Unterstützung in die beiden Vorräume – Corona machte nur einen Vorbereitungsraum unmöglich – und lasen zum hundertsten Mal durch ihre Notizen, klebten die vorbereitete Übersicht an die Pinnwand, bereiteten ihr Anschauungsmaterial vor: z.B. „7 Lockenwickler – wenn die alle benutzt sind, sind 5 Minuten um, dann muss ich fertig sein!“ Und sie kamen miteinander ins Gespräch: „Eigentlich sind wir ja Konkurrenten, aber es ist so interessant, was ihr alle macht!“ So blieb mancher noch ein halbes Stündchen sitzen, um zu hören, was andere umtreibt. Ob beim Erhalt alter Gebäude, bei Umweltfragen oder der Aktivierung von Mitstreitern im Ort – es fanden sich schnell Gemeinsamkeiten oder interessante Erfahren. Da wurden Telefonnummern und Visitenkarten ausgetauscht und als ein Bewerber seine „elektrifizierte“ Simson S50 vorstellte, gingen alle runter auf die Straße, um dabei zu sein.
Die Jury hat entschieden, nun sind noch die Fördervereinbarungen abzuschließen und im Januar sagen wir Euch, wer in Runde 5 alles dabei ist.


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Wie geht Neulandgewinnen? Ein außergewöhnliches Programm wird außergewöhnlich evaluiert

Seit Mitte 2019 erforscht ein externes Evaluationsteam die Wirkungen und Effekte des Neulandgewinner Programms. Mit dem Soziologieprofessor Heinz Bude arbeiten die Ethnologin Anna Eckert und die Soziologin Inga Haese an einer besonderen Form der Evaluierung: „Wir haben eine qualitative, ethnographische Forschungsstrategie erarbeitet, mit der wir die Wirkung der unterschiedlichen Projekte analysieren können, anstatt mit reinen Zahlen zu argumentieren“, erklärt Inga Haese. Ein außergewöhnliches Förderprogramm erfordere auch außergewöhnliche Bewertungsmethoden, so die Meinung der Sozialforscher. Und: Das Handeln der Neulandgewinner sei erst mit der Beobachtung ihres Tuns zu erfassen. In einem ersten Schritt hat das Team die Neulandwinner-Projektanträge aus sämtlichen Runden eingesehen und Telefoninterviews mit rund 30 von ihnen geführt. „Zuerst wollten wir herausfinden, ob es einen gemeinsamen Begriff für das Handeln der Neulandgewinner gibt. Fragen waren aber auch, wie die Langlebigkeit gesichert wird, oder in welcher Form die Förderbausteine weitergeholfen haben.“ Was die Forscher herausfanden, fassten sie unter den Begriff der „sozialen Urheberschaft“: Neulandgewinner seien soziale Urheber, die Gesellschaft verändern wollen, wobei die soziale Urheberschaft auf die richtige Mischung aus Inspiration, Koordination (in die Region) und Kooperation (im Team) angewiesen ist, um zu funktionieren. Im zweiten Schritt nahmen die Forscher drei Projekte näher unter die Lupe, um beschreiben zu können, wie Neuland gewonnen wird. „Momentan sind wir bei der Wirkungsanalyse des Umfeldes: Können andere regionale Akteure unsere Einschätzung der Projekte teilen, gibt es auch ungeahnte Effekte? Wir entdecken auch Polarisierungstendenzen bei Neulandgewinnern, die dem Umfeld zu erfolgreich sind oder deren Ideen auf Ablehnung stoßen.“ Die Ergebnisse der Evaluation werden im Oktober erwartet.


Erlau

Ein Netzwerk von Regionalknoten des Neuland gewinnen e.V.

Nach der erfolgreichen Etablierung des ersten Regionalknotens der Werkstätten des guten Lebens im September 2019 in Stolpe an der Peene eröffnet der Neuland gewinnen e. V. im September und Oktober weitere Regionalknoten, die der stärkeren Vernetzung der Aktivisten dienen. Über sie bleiben die Neulandgewinner nicht nur miteinander in Kontakt, sondern werden als Unterstützer ihrer Nachbarn sichtbarer und darüber hinaus zu Ansprechpartnern für Vertreter von Politik, Zivilgesellschaft und Öffentlichkeit. So können von den Regionalknoten aus bürgerschaftliche Projekte im ländlichen Raum sowie Erfahrungs- und Wissensaustausch organisiert bzw. begleitet werden.
Der nächste Regionalknoten wird am 21. September auf Schloss Tonndorf eröffnet. Thomas Meier, Neulandgewinner der 4. Runde hat die nachhaltige Entwicklung des „Talvolks“ initiiert. So nannte man früher die Einwohner der vier Dörfer in diesem vom Wald eingerahmten Tal, die nun wieder gemeinsam den Herausforderungen begegnen wollen. Die Teilnehmer*innen der Eröffnung können eine Foto-Ausstellung über die bisherigen Projekte: Mitfahrbänke, Dorfkino-Veranstaltungen, Umstellung des örtlichen Schullandheims, Solidarische Landwirtschaft, Obstbaum-AG und Gründung einer Schule in freier Trägerschaft sehen, die Menschen aus den umliegenden Dörfern verwirklichen. Die Eröffnung findet im Rahmen der Deutschen Aktionstage Nachhaltigkeit statt, denn Thomas ist auch Vorstandsmitglied des Global Ecovillage Network Deutschland und ein Experte für nachhaltige Entwicklung.
Am 15. Oktober ist es dann in Erlau soweit: mit einem Arbeits- und Vernetzungstreffen im Generationenbahnhof eröffnet dort der dritte Regionalknoten unter Schirmherrschaft von Thomas Schmidt (CDU), Sächsischer Staatsminister für Regionalentwicklung. Auch Franziska Schubert, Neulandgewinnerin der ersten Runde, Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen im sächsischen Landtag und nicht zuletzt Vorstandsmitglied des Neuland gewinnen e. V. hat ihre Teilnahme zugesagt. Dank der Neulandgewinnerin Jana Ahnert wurde das denkmalgeschützte einstige Bahnhofsgebäude vor dem Verfall gerettet und mit Hilfe vieler Erlauer zu einem Zentrum der Generationen entwickelt, das heute von Jung und Alt genutzt und geschätzt wird. Und Jana erprobt mit dem Regionalknoten gleich wieder etwas Neues: sie hat sich die Unterstützung von Ilke Schulz vom Bürgerverein JaLiMeu e. V. aus dem nahegelegenen Jahnshain gesichert, damit sie gemeinsam viele Akteure in der Region erreichen können

Zum Verein
Landinventur

Landinventur in Brandenburg gestartet

Den Prototypen der Landinventur haben wir für und in Mecklenburg-Vorpommern entwickelt, nun konnten wir die Landinventur mithilfe des Netzwerkes Lebendige Dörfer e.V. auch für Brandenburg öffnen. 
Nach dem offiziellen Launch am 17. und 18 Juli auf der zivilgesellschaftlichen Messe Campus Schloss Trebnitz, planen wir nun Weiterbildungsangebote für Dorfbotschafter gemeinsam mit dem Forum Netzwerk Brandenburg – der nächste Termin wird voraussichtlich der 24. September sein. Also liebe Brandenburger*innen, lasst uns die Dörfer zurück auf die Landkarte bringen

Zur Landinventur
Tag der NLG

Tag der Neulandgewinner

Am 19. September 2020 beteiligen sich die Neulandgewinner*innen wieder an der Woche des bürgerschaftlichen Engagements. In vielen Dörfern und kleinen Städten, in denen sie ihr Neuland gewinnen, wird an diesem Tag gemeinsam gewerkelt, diskutiert oder gefeiert. Und weil der Tag der Neulandgewinner an vielen Orten stattfindet, kann man ihm auch auf der Social Wall #neulandgewinner folgen

Social Wall
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Transformation

Lernen für die Große Transformation

Ziel der diesjährigen „Oktober-Diskussion“ des Vereins Neuland gewinnen ist es, Thesen, Positionen und Argumente zu der Frage auszutauschen, ob aus dem Wandel in Ostdeutschland für die große Transformation zur Nachhaltigkeit gelernt werden kann. Es geht um das Zukunftspotenzial, das in der Nachwendegeschichte liegt. Der Verein hat dafür Wissenschaftler*innen und Politiker*innen eingeladen, die zivilgesellschaftlich, wissenschaftlich und/oder politisch die Transformation der ostdeutschen Gesellschaft mitgestaltet haben und die Herausforderungen der großen Transformation, vor der unsere Gesellschaft heute steht, einschätzen können. Dialogpartner sind Neulandgewinner*innen, die heute die Zukunft der Gesellschaft vor Ort praktisch mitgestalten. Der Austausch soll dazu dienen, sowohl Erfahrungen und Kompetenzen als auch Strukturen und Institutionen, die aus der Gestaltung des gesellschaftlichen Wandels in Ostdeutschland resultieren, auf ihren Nutzen für die sozial-ökologische Transformation zu prüfen.
Claudia Dalbert, Ministerin für Umwelt, Landwirtschaft und Energie des Landes Sachsen-Anhalt wird mit Neulandgewinnerin, Anja Hradetzky über die Transformation der Landwirtschaft im Gespräch sein. Jörn Mothes, Referatsleiter im Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern, DDR-Bürgerrechtler und Umweltschützer spricht mit Uta Berghöfer vom Neulandgewinnerprojekt „Moortheater“ über die Herausforderungen des Umweltschutzes. 
Die Veranstaltung findet am 27. Oktober 2020, ab 17 Uhr im Alten Schloss in Baruth/Mark statt

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Haberkorn

Was macht eigentlich ... Thomas Haberkorn?

Der gebürtige Zeitzer ist inzwischen ein weiteres Mal Neulandgewinner geworden. In den vergangenen Jahren hatte der in seine Heimatstadt Zurückgekehrte gemeinsam mit mittlerweile 16 festen Mitstreitern – und unterstützt mit der Neulandförderrunde 2015-17 –  das alte Benediktinerkloster Posa bei Zeitz mit Kunst, Kultur, Bildungsangeboten und Leben gefüllt. Im Rahmen der aktuellen Förderrunde 2019-21 will Thomas nun über das „LokalFormat“ die Stadtentwicklung in der Zeitzer Innenstadt voranbringen. „Es geht darum, als Brückenbauer die Menschen zusammenzubringen“, so Thomas. Mit dem Format „LadenLokal“ soll im Quartiersladen zum einen ein niedrigschwelliger Anlaufpunkte für Alteingesessene und Hinzuziehende entstehen – offen für Ideen, Sorgen und Themen. Mit dem Format „LokalTisch“ will Thomas außerdem regelmäßig einen konstruktiven und ergebnisorientierten Gesprächsraum speziell für Entscheidungsträger in der Stadt schaffen. Und auch das jährliche dreitägige Stadtgartenfest in einer alten Parkanlage will der „Brückenbauer“ gemeinsam mit engagierten Menschen aus der Stadt so anschieben, dass es sich langfristig eigenständig trägt. „Es tut sich etwas hier in Zeitz. Seitdem wir 2013 hergekommen sind, gibt es immer mehr Leute, die den Leerstand hier als etwas Positives sehen und ihn nutzen wollen.

Zum Neulandgewinner Projekt 

Ausschreibungen

Kulturelle Bildungsprojekte auf dem Land: Informationen zum Förderprogramm „Künste öffnen Welten“: Projekte aus dem ländlichen Raum können sich im BKJ-Programm „Künste öffnen Welten“ wieder für eine Förderung von 9.000 bis 30.000 Euro bewerben. Die Projekte sollen Zugänge zu Künsten und Kultur schaffen und dadurch Bildungschancen von benachteiligten Kindern und Jugendlichen vor Ort verbessern. Projektideen können bis 15. September 2020 eingereicht werden. Ein Projektstart ist ab Mitte Januar 2021 möglich. Eine ausführliche Beratung für die Projektidee sowie eine zusätzliche Förderung für z. B. Fahrtkosten im Projekt werden angeboten.

Einheitspreis: Der #einheitspreis bringt rund 140 Projekte zusammen, mit denen Menschlichkeit bewiesen, Geschichten erzählt und gegenseitiges Verständnis gefördert wird.
Bis zum 16. August 2020 #mitbestimmen und Preisträgerinnen und Preisträger nominieren.

Förderfonds Demokratie: Bewerben können sich zivilgesellschaftliche Demokratie-Initiativen, deren Engagement einen demokratischen Mehrwert schafft, z.B. indem Dialogfähigkeit und Pluralität gefördert wird. Die Arbeit im Projekt muss ganz oder in Teilen durch freiwilliges bürgerschaftliches Engagement getragen werden. Frist 30. September 2020.  

Sächsischer Förderpreis für Demokratie der Amadeu Antonio Stiftung: Bis zum 31. August werden Projekte und Kommunen gesucht, die sich für demokratische Kultur und gegen Diskriminierung und Ausgrenzung engagieren.
In diesem Jahr ist die Arbeit der Initiativen und Vereine sowie Kommunen durch die Bewältigung der Corona-Pandemie beeinträchtigt. Diesen Aspekt wollen die auslobenden Stiftungen beim diesjährigen Preis besonders berücksichtigen. Gesucht werden beispielsweise Projekte und Kommunen, die sich für die Teilhabe von Menschen einsetzen, die bereits generell Ausgrenzung erfahren, die aber in der Corona-Zeit besonders vom Ausschluss bedroht sind.

Förderprogramm zur kulturellen Teilhabe: Gefördert werden mit insgesamt 1,5 Millionen Euro gezielt Kultureinrichtungen, die kulturelle Teilhabe und Vermittlung stärken. Das Programm richtet sich zum Beispiel an Museen, Theater, Bibliotheken und Gedenkstätten, aber auch an Verbände und Bildungseinrichtungen. Es sollen Menschen erreicht werden, die nicht zum traditionellen Publikum der Kultureinrichtungen gehören. Zukunftsfähige Projekte mit Startdatum 2021 erhalten die Förderung von insgesamt bis zu 300.000 Euro pro Maßnahme über einen Zeitraum von maximal vier Jahren. Die Ausschreibung endet am 21. August 2020.


Termine

29.08.2020 Tag des offenen Eschenhofes
19.09.2020 Tag der Neulandgewinner in der Woche des bürgerschaftlichen Engagements
21.09.2020 Eröffnung Neulandgewinner Regionalknoten in Tonndorf
15.10.2020 Eröffnung Neulandgewinner Regionalknoten in Erlau
27.10.2020 Lernen für die große Transformation, Baruth/Mark

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Herausgegeben von der Robert Bosch Stiftung und dem Thünen-Institut für Regionalentwicklung 

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